Geld
Eine Spielausstellung für Kinder
Nintendo und Nike, Kino und Klamotten, Mars und Popkorn, was könnte man nicht alles vom Taschengeld kaufen, wenn nicht die Mittel so begrenzt wären. Geld hat bei Kindern mittlerweile einen ebenso großen Stellenwert wie bei Erwachsenen. Grund genug für das ZOOM Kindermuseum, dem Mythos Geld eine Ausstellung zu widmen.
Laufzeit:
- 26. Februar 1997 - 04. Mai 1997
Einmal wie Dagobert Duck ins Goldbad tauchen, sehen, was im Tresor der Nationalbank lagert, sich auf eine Reise begeben, zu wissen, wer Geld macht und wie es gemacht wird, ebenso wie die Menschen vor 1000 Jahren gezahlt haben oder woran man einen falschen Geldschein erkennt. Einmal wie Erwachsene handeln dürfen, Geld ausgeben, ohne jemand fragen zu müssen, neues kennenlernen (Euro, elektronische Geldbörse), den Zusammenhang zwischen Geld und Arbeit erfahren und Spaß haben, das alles konnten Kinder in der Spielausstellung Geld erleben.
Am Beginn der Ausstellung erhielt jedes Kind ein kleines Grundkapital in der fiktiven Währung Fluns, mit dem es das Spiel begann und das es am Ende wieder an die Bank zurückzahlen musste. Eltern, die auch am Spiel teilnehmen wollten, konnten den Kindern Taschengeld geben. An den einzelnen Stationen erklärten BankbeamtInnen, ReiseleiterInnen, GeschäftsinhaberInnen oder NationalbankexpertInnen den Kindern die Zusammenhänge, und halfen ihnen auf ihrer Entdeckungsreise durch die Welt des Geldes.
An einigen Stationen konnten die Kinder im Kino Filme anschauen, an einer Lotterie teilnehmen oder im "Supergeschäft" einkaufen. Andere Stationen waren Arbeitsplätze, um Geld zu verdienen wie: einen Geldsack heben, Münzen blind erkennen oder im Computerspiel Fragen zum Thema beantworten. In einer Tauschbörse konnte wie früher in der geldlosen Zeit alles getauscht werden, was die kleinen BesucherInnen mitgebracht hatten, von Überraschungseiern, Pickerln, bis hin zu Sammelkarten.
Am Beginn der Ausstellung erhielt jedes Kind ein kleines Grundkapital in der fiktiven Währung Fluns, mit dem es das Spiel begann und das es am Ende wieder an die Bank zurückzahlen musste. Eltern, die auch am Spiel teilnehmen wollten, konnten den Kindern Taschengeld geben. An den einzelnen Stationen erklärten BankbeamtInnen, ReiseleiterInnen, GeschäftsinhaberInnen oder NationalbankexpertInnen den Kindern die Zusammenhänge, und halfen ihnen auf ihrer Entdeckungsreise durch die Welt des Geldes.
An einigen Stationen konnten die Kinder im Kino Filme anschauen, an einer Lotterie teilnehmen oder im "Supergeschäft" einkaufen. Andere Stationen waren Arbeitsplätze, um Geld zu verdienen wie: einen Geldsack heben, Münzen blind erkennen oder im Computerspiel Fragen zum Thema beantworten. In einer Tauschbörse konnte wie früher in der geldlosen Zeit alles getauscht werden, was die kleinen BesucherInnen mitgebracht hatten, von Überraschungseiern, Pickerln, bis hin zu Sammelkarten.