Alles Schachtel
Eine Mitmachausstellung für Kinder von 4 bis 12 Jahren
Alles Schachtel war eine Ausstellung mit begleitendem Workshop, die anhand dieses Alltagsgegenstandes die Zusammenhänge zwischen Zwei- und Dreidimensionalität in den Vordergrund rückte.
Laufzeit:
- 07. Oktober 1998 - 22. Januar 1999
Gerade das Erkennen eines Zusammenhängens von Fläche und Raum fällt Kindern meist sehr schwer. In Alles Schachtel wurde diese Problematik spielerisch und sinnlich erfahrbar gemacht.
Zwölf Stationen, die von ArchitektInnen und KünstlerInnen gestaltet wurden, luden den kleinen Besucher ein, die Zusammenhänge zwischen Fläche, Raum und Perspektive zu erforschen. Aus der Frage »Was ist eine Schachtel?« ergaben sich neue Fragen wie zum Beispiel:
Wieviel Platz ist in einer Schachtel?
Warum sind verschiedene Schachteln gleich groß?
Welche Schätze verbergen sich in Schachteln?
Wie entsteht aus einer Fläche ein Raum?
Um diese und andere Fragen zu beantworten, gab es Wohnschachteln, Transportschachteln, Schatzkisten, eine Schachtelpost und ein Schachtelmuseum, Schachteln zum Anfassen und zum Zusammenbauen, zum Öffnen und Schließen, zum Klettern und zum Nachrichten verschicken.
Den jungen BesucherInnen standen BetreuerInnen zur Seite, die ihnen Antwort auf ihre Fragen geben konnten und wenn nötig, Hilfestellung leisteten.
Zwölf Stationen, die von ArchitektInnen und KünstlerInnen gestaltet wurden, luden den kleinen Besucher ein, die Zusammenhänge zwischen Fläche, Raum und Perspektive zu erforschen. Aus der Frage »Was ist eine Schachtel?« ergaben sich neue Fragen wie zum Beispiel:
Wieviel Platz ist in einer Schachtel?
Warum sind verschiedene Schachteln gleich groß?
Welche Schätze verbergen sich in Schachteln?
Wie entsteht aus einer Fläche ein Raum?
Um diese und andere Fragen zu beantworten, gab es Wohnschachteln, Transportschachteln, Schatzkisten, eine Schachtelpost und ein Schachtelmuseum, Schachteln zum Anfassen und zum Zusammenbauen, zum Öffnen und Schließen, zum Klettern und zum Nachrichten verschicken.
Den jungen BesucherInnen standen BetreuerInnen zur Seite, die ihnen Antwort auf ihre Fragen geben konnten und wenn nötig, Hilfestellung leisteten.